Meine Erfahrung...

Es stellt ein großes Geschenk dar, 
die intimen Erfahrungen aus Lebenskrisen und besonderen Umständen zu verschriftlichen und dem Leser hier zur Verfügung zu stellen. Mut und Hoffnung soll vermittelt und den Wert, therapeutischer Begleitung, transparent gemacht werden.
An dieser Stelle gilt mein ausgesprochener Dank den wunderbaren Menschen, die ihr geistiges Gut in Liebe mit uns teilen.

August 2024

Erfahrungsbericht von L. Sch. 9 Jahre
 
 Manuela du bist immer sehr nett zu mir ich fühle mich in deiner Praxis " tolles Zimmer" sehr wohl. Das Edelstein Wasser schmeckt wunderbar und die Holzschüssel sieht toll aus. Ich habe sogar deinem Hasen mit dem schönen Kleid und dem Lama schon Mal Besuch mitgebracht und durfte deine echten Katzen streicheln.
 
 Du hast mir geholfen.....
 
 - das ich wieder besser einschlafen kann. Ich habe von dir ein gut duftendes Öl bekommen, was mir hilft, wenn ich aufgeregt bin, nervös bin oder manchmal auch etwas wütend.
 
 - dass ich angstfrei auf Klassenfahrt fahren kann " ich durfte mich auf deine super bequeme Liege legen und eine schöne Traumreise durchleben.
 
 Vielen Dank
 


Januar 2023

Eben noch mit Freunden gelacht. Dann eine Nachricht: „Ruf mich bitte mal an! Mama ist auf dem Weg ins Krankenhaus, weil sie plötzlich ohnmächtig wurde und auf den Kopf gestürzt ist.“

Von einem Moment auf den anderen ist das Leben ein ganz anderes. Du funktionierst die meiste Zeit über nur noch. Kümmerst dich um das unvermeidbar bürokratische, obwohl es sich so absurd anfühlt. Wo ist die Patientenverfügung? Aufklärungsgespräche mit Ärzten, einlesen bei Dr. Google. Ein Papa, der überfordert ist und  alle Verantwortung an dich abgibt. Keine Geschwister. Keiner der dir sagen kann, was nun die richtige Entscheidung ist. Sich blind auf den Rat der Ärzte verlassen müssen. Jeden Tag die Mutter auf der Intensivstation besuchen und die Geräte beobachten, weil man nach ein paar Minuten ohnehin nicht mehr weiß, was man sagen soll, in Anbetracht der Tatsache, dass der Mensch, der dort liegt, deiner Mutter nur noch im Entferntesten ähnlichsieht. Kahl geschorener Kopf, aufgedunsen, überall Kabel, piepsen der Geräte, röcheln von ihr und vom Nachbarbett, Pfleger: innen, die rumwuseln. Nach ein paar Tagen, wechseln die Bettnachbarn, weil sie wach werden und in Reha verlegt werden. Deine Mutter wacht nicht auf. Sie stirbt aber auch nicht. Hoffen, bangen, was waren die letzten Worte, die gewechselt wurden? Am letzten Weihnachtsfest gestritten. Weinen. Schreien. Alles verfluchen. Und dann…weitermachen.

Bekannte und Familie, die nachfragen. Dein Papa will nix hören, nix wissen. Ist überfordert. Ja, das bin ich auch, aber ich mache einfach weiter. Weil ich muss. Nebenbei geht das Leben einfach weiter: Arbeit, Teenager versorgen und ebenfalls auffangen, einkaufen, essen, duschen… 

Irgendwann kommt Mama doch in Reha. Keine nennenswerten Fortschritte. Aber sie wird wach und realisiert selbst, was passiert ist. Dass der Körper praktisch nicht mehr gehorcht. Husten. Atemnot. Absaugen. Erste Pflegehandgriffe erlernen. Pflege für Zuhause organisieren. Krankenbett, Toilettenstuhl, Rollstuhl, Lifter (was ist das? Wie funktioniert das?).

Beantragen von Pflegezeit. Wieder Bürokratie. Immer wieder mal an allem verzweifeln. Weitermachen. 

Sie kommt endlich nach Hause. Jetzt geht es ihr bestimmt besser. Es wird bergauf gehen. Ganz sicher.

Lernen, wie man Erwachsenenwindeln wechselt; Medikamente über eine PEG-Anlage gibt, anders Lagern, Wundversorgung, Insulin geben, Organisation für Krankentransport zur Kontrolle des neuen Herzschrittmachers. Weiter hoffen, weiter Therapien organisieren. Trainieren in der freien Zeit zwischen der medizinischen Pflege. Allen Mut zusprechen und die eigenen Ängste und Befürchtungen verdrängen. 

Und irgendwann ist ein halbes Jahr vergangen. Ein ganzes Jahr. Und langsam wird nicht nur dir bewusst, dass alle Prognosen der Ärzte, Therapien und Bemühungen nicht zu Erfolg führen, sondern, alles wird stattdessen schwächer. Die letzte verbliebene Kraft und Beweglichkeit in der linken Hand. Das letzte Wort, dass sie noch spricht. Der Lebenswille und das Strahlen in den Augen deiner Mutter. Die gegenseitigen Blicke. Auch ihr ist das alles vollkommen bewusst. Des erkennen der endlichen Wahrheit.

Und trotzdem geht es weiter. Es hört nicht einfach auf. Sie quält sich immer mehr. Und du kannst ihr nicht helfen. Du kannst dich noch so sehr anstrengen. War alles umsonst? Nein. Hätte man schon früher was anderes tun sollen? Nicht tun sollen? Schlechtes Gewissen. Fragen…und es wird keine Antworten geben. Und wieder und wieder der Gedanke: das ist einfach nicht fair! 

 

„Es ist wie es ist“ sagte früher meine Mutter immer. Und so ist es auch gerade einfach das, was es ist. Und jeden Tag geht es weiter. Mit Ungewissheit, was heut passiert; in der nächsten Stunde, im nächsten Augenblick. 

 

Und das Leben ist trotzdem kostbar. Es sind die kleinen Augenblicke. Ein Lächeln. Eine Auszeit in der Natur. Mit Freunden. Und in der Praxis, die ich so „PRAXIS“… gar nicht nenne möchte. Ein Wohlfühlort bei dem alle Gefühle sein dürfen. Die Angst, die Trauer, die Wut. Und der Geschmack eines guten Tees. Eine Umarmung. Und ein Mensch, der dich begleitet auf diesem ganzen beschwerlichen Weg. Durch alle Höhen und Tiefen. Für dich eintritt. Dir knallhart auch mal sagt, was DU brauchst und dich erinnert und bestärkt, dich in dem ganzen Chaos  nicht selbst vollkommen aus den Augen zu verlieren. 

 

Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich bin, für das, was mir dort „begegnet“. Klar muss ich immer noch alles Zuhause alleine stemmen und aushalten. Aber neben Freunden und Familie stärkt meine Therapeutin mir den Rücken und in der Zeit bei ihr lerne ich zu erkennen, was wichtig ist und was nicht. Ich komme raus aus dem „funktionieren müssen“. Ich lerne zu reflektieren, alles anzunehmen, was ich ohnehin nicht ändern kann und zu unterscheiden, wo ich doch noch die Macht habe, etwas zu ändern. Mich selbst bei alledem nicht zu vergessen. Und alles andere darf auch einfach sein. Es ist, wie es ist.

 

DANKE

 

 

                                        Februar 2023 

                                                             „Mein Weg zu mir SELBST“

 

In den vergangenen Jahren hat mich immer wieder eine Frage beschäftigt. Eine Frage, die mit jedem weiteren Jahr einen immer höheren Stellenwert bekommen hat: „Ist das alles, was das Leben mir zu bieten hat?“  Mein Leben war sehr getaktet: 5 Tage die Woche arbeiten gehen, sich um das Kind kümmern, den Haushalt führen, Einkäufe erledigen, Essen kochen, Termine koordinieren und wahrnehmen, abwechslungsreiche Freizeitgestaltungen für das Kind organisieren und begleiten, eine gute Ehefrau und Mutter sein, dem Mann den Rücken stärken und freihalten… und wenn es „mal“ nach einholen der Erlaubnis gepasst hat, etwas Sport um mir den Kopf freizumachen. Zeit zu zweit gab es schon seit langem so gut wie gar nicht mehr. Ich fühlte mich missverstanden, ungeliebt, unsichtbar, nicht wertgeschätzt, nicht respektiert, nicht mehr attraktiv, sondern nur noch als funktionierende Mutter und Hausfrau. Was tut man in einer solchen Situation? Man sucht nach Lösungen, führt zahlreiche Gespräche mit dem Partner die in Streitereien endeten, nimmt sich wieder einmal vor etwas zu ändern … Und wofür? Um nach kurzer Zeit festzustellen, dass all die Gespräche zu nichts geführt haben und all die Bemühungen umsonst gewesen sind. Man steht wieder am Anfang und stellt sich erneut dieselbe Frage. Anstatt auf mein Gefühl zu hören und die Frage genauer zu betrachten, kam die Angst in mir hoch. Angst vor dem was kommen kann. Angst vor möglichen Konsequenzen. Angst vor dem unbekannten „danach“.

 

Oftmals haben wir Angst vor Veränderung, weil wir befürchten, etwas dadurch zu verlieren. Aber was, wenn wir uns mal darauf konzentrieren, was wir durch die Veränderung dazugewinnen können?

 

Ich bin ein Mensch, dem das Wohl seiner Mitmenschen sehr wichtig ist, der seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zurückstellt… aber um welchen Preis? Während ich all die Jahre so gelebt habe, habe ich etwas sehr Wichtiges vergessen: MICH! Anstatt meine Person auch mal an 1. Stelle zu setzen, hat mein schlechtes Gewissen sich gemeldet. Nach dem schlechten Gewissen, kam die Angst. Und so setzte sich mein persönlicher Kreislauf fort. 

 

Wenn du einen neuen Weg gehen willst, dann musst du den alten verlassen.

 

In diesem Jahr habe ich für mich den Kreislauf durchbrochen. Ich kann nicht immer „hoffen“, dass sich etwas ändert. Ab sofort bin ich selbst für mein Glück, mein Leben verantwortlich! 

 

Liebe dich selbst genug um alles loszulassen, was deine Seele nicht nährt.

 

Also bin ich den wohl bisher schwierigsten Schritt meines Lebens gegangen: ich habe mein gewohntes Leben verlassen und mich auf die Reise in das unbekannte Neue gemacht! Die anfängliche Euphorie ist sehr schnell erloschen. Es kamen Fragen hoch: Wie sage ich es meiner Familie?, wie werden sie reagieren?, wie erklären wir es unserem Kind?, wo werde ich mit meinem Kind wohnen?, was muss alles geregelt werden?, wie bekomme ich das alles hin neben dem Job?... bin ich dafür überhaupt stark genug? Das alles hat mich unwahrscheinlich viel Kraft gekostet und mein Kopf lief ständig auf Hochtouren. Ich habe lange gebraucht, mit meiner Familie zu sprechen. Bis dahin haben sich die Gefühle in mir überschlagen und mich mürbe gemacht. 

Nachdem ich einen Schritt nach dem anderen gegangen bin und mich meinen Ängsten Stück für Stück gestellt habe, hat sich mein Körper beruhigt. Ich habe eine Wohnung gefunden, habe mich um die Einrichtung gekümmert, habe mit Anwälten gesprochen, alles Nötige in die Wege geleitet und mit meiner Familie gesprochen. Durch ihren Rückhalt und ihre Unterstützung konnte ich weiter gehen. Ich war stolz auf mich denn ich habe in dieser schwierigen Zeit gelernt, zu was ich in der Lage sein kann. 

 

Auch kleine Schritte bringen dich auf deinem Weg voran.

Du bist genau da, wo du sein solltest auf deiner Reise. Auch wenn du gerne schon weiter wärst. Lerne deinen Weg zu schätzen.

 

Aber das sollte noch nicht alles gewesen sein, der eigentliche Kampf ging jetzt erst los! Ich habe nachts Nachrichten erhalten, musste mir anhören wie schlecht ich bin, was ich der Familie und vor allem unserem Kind damit antue, das ich leichtfertig alles wegwerfe, wurde unter Beobachtung gesetzt und noch viel mehr… Viele Gefühle kamen hoch denen ich nicht Herr wurde! 

 

Was wenn… alles, durch das du gerade gehst, dich vorbereitet auf das wunderbare das du dir wünscht?

 

Also habe ich den Weg zu Manuela in die Praxis gesucht! 

 

Wenn du deine Ängste überwinden möchtest, dann musst du durch sie hindurch und nicht um sie herum.

 

Sie ist mit mir auf eine ganz besondere Reise gegangen: Die Reise zu mir selbst! Wer ich war, wer ich jetzt bin und wer ich in Zukunft sein möchte! Sie hat mir zugehört; mir immer die richtigen Fragen gestellt; mir gezeigt, dass nicht alles eine Reaktion verdient; dass meine Gefühle Priorität haben und niemals falsch sein können; dass es ok ist auch mal Nein zu sagen und anderen gegenüber Grenzen zu setze; mir Zeit für mich zu nehmen und alles andere darf auch mal sein… „ME TIME“ – was war das? Es mag sich für den ein oder anderen blöd anhören aber tatsächlich war das eine ganz besondere Herausforderung für mich! Was mache ich nun mit meiner freien Zeit? Das musste ich erst einmal lernen. Mir Zeit für mich zu nehmen und die freie Zeit, auch ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, zu genießen! 

Sie ist nicht nur meine Therapeutin, sondern mein Wegweiser den ich gebraucht habe! Auch wenn mal Zweifel hochkommen, eine Flut von Gefühlen die an vergangenes erinnern, zusätzliche Hindernisse von der Arbeit mein Leben und meine Zuversicht untergraben, gibt Sie, und natürlich auch meine Familie, mir den nötigen Halt und erinnert mich an meinen Weg! Ich bin nie mit einem schlechten Gefühl nach Hause gefahren oder habe Sie hinterfragt – ganz im Gegenteil: Ich bin jedes Mal stärker aus den gemeinsamen Sitzungen gegangen; schaue nur zurück um zu sehen, wie weit ich bis hierhergekommen bin und verliere mein Ziel nicht aus den Augen!

 

Dieses Jahr lernte ich die Version von mir kennen, die am kaputtesten aber auch am stärksten ist!

 

Voller Freude und Hoffnung kann ich sagen das, auch wenn ich noch nicht am Ende meiner Reise bin, ich jeden einzelnen Schritt zu schätzen weiß! Ich mich immer wieder freue mich zu reflektieren und neues dazuzulernen.  Ich nach jeder Hürde und jedem Sturm wieder aufstehe – stärker und entschlossener als je zu vor und mich auf alles freue, was mir das Leben zu bieten hat! 

Danke, dass du Teil meiner Reise bist! 

Glaube an das, was noch nicht ist, damit es werden kann!

Es zählt nicht, wer du warst als du hingefallen bist, es zählt, wer du wurdest, als du aufgestanden bist!

 

 

                                            Mai 2023


 
Heilung von Körper und Psyche“ Neurodermitis… keine Krankheit, sondern ein Zustand, mit welchem mir mein Körper näherbrachte, dass etwas nicht stimmte. Wie denke und spreche ich darüber? Sah ich mich in der Opferrolle? - anfangs ja, seit Manuelas Therapiesitzungen jedoch gar nicht mehr.- „Ich bin nicht der Zustand, in dem ich mich gerade befinde.“ Wir suchten nach den Ursachen dieser unreinen juckenden Hauptpartien. Psychischer Stress, Unzufriedenheit, Unwohlsein, Regeneration für meinen Körper, aber nicht für meine Psyche. Wir fanden gemeinsam für mich passende Lösungswege, diese unschönen Ursachen zu lösen. Mithilfe des „Bötens“ als Heilungsmethode, also mit gesprochen Heilversen konnte ich schon nach wenigen Wochen eine positiv überraschende Veränderung feststellen. An meiner Haut, als auch in mir selbst, meinem inneren Ich. Ruhiger und gelassener im Alltag als nie zu vor. Ich lasse Reize zu und lasse mich von dem führen, was für mich bestimmt ist. "Alles im Leben hat seinen Grund.“ Ich bin okay so wie ich bin. Und ich darf fühlen, ich bin ein Mensch. Ich bin so dankbar diesen Zustand erfolgreich gemeistert zu haben, nehme mir mehr Zeit für mich, meine Bedürfnisse zu erfüllen und im hier und jetzt zu leben. 

Juni 2023

 

Bei einer Ahnenheilung für Männer wurden meine Befürchtungen, diese tief-emotionalen Momente mit Fremden zu teilen, schnell aufgehoben. Manuela schaffte eine Atmosphäre voller Vertrauen und des Loslösens innerhalb dieser Gruppe. Es war eine außergewöhnliche und inspirierende Erfahrung, was ich JEDEM nur empfehlen kann: das Auflösen von uralten Prägungen und Belastungen, sich zu versöhnen und wieder Frieden zu finden. Es funktioniert, auch wenn Eltern oder Elternteile bereits verstorben sind. Traut euch, es funktioniert, es heilt…..und für mich persönlich ging es am Ende um viel Liebe und Dankbarkeit. Danke Manuela für die inspirierende Erfahrung. 

Ravi Nadarajah 

Juli 2023

 

Als ich zu Manuela kam, war ich gebrochen. Ich hatte Angst, war verzweifelt, wütend, voller Trauer und hilflos. Ich hatte mich selbst verloren und erkannte meinen eigenen Wert nicht mehr. Früher dachte ich, ich müsste alles allein schaffen, wollte niemandem eine Last sein. Dank dir Manuela weiß ich, dass wir nichts allein schaffen müssen und wie wertvoll die richtigen Menschen im Leben sind. Mit deiner einfühlsamen Art sind wir vorsichtig durch meine Seele, mein Herz geschlichen und haben jedes noch so kleine und zerbrochene Stück von mir aufgehoben, es geheilt und wieder eingesetzt. Alles in mir findet wieder zusammen, langsam, es ist ein Prozess und ich weiß, deine Tür steht dabei immer offen. 

Patricia 

September 2023

 

SEELENMALEREI/ ME-TIME/GENUSS-EVENT 

Der Nachmittag hat mir sehr gut gefallen. Das Event würde ich als eine Art „ Rund um Sorglos“ Paket bezeichnen. Ich konnte in der geschützten Atmosphäre eines wunderschönen Gartens abschalten, den Alltag vor der Tür lassen, in mich hineinhorchen, meinen Gefühlen freien Lauf lassen und kreativ sein. Den gemeinsamen Ausklang mit leckerem Essen und guten Gesprächen habe ich als sehr angenehm und bereichernd empfunden. Ich habe mich angenommen, verstanden und umsorgt gefühlt. 

N.F